Account |
Englische Bezeichnung für Konto - Zugangsberechtigung zu Datenbanken, Netzwerken und Mailboxen für eine explizite Person. Der Account besteht in der Regel aus einem Namen (Username) und einem Passwort. |
|
|
ADSL |
Abkürzung für Asymetrical Digital Subscriber Line - Mit ADSL ist vom Internet zum User eine Datentransferrate bis zu 8 MBit/s theoretisch möglich, vom User zum Internet 768 KBit/s. Dies funktioniert über normale Telefonleitungen (Kupferdoppeladern). |
|
|
Apache |
Ein UNIX-Web-Server, der bei über der Hälfte aller Homepages eingesetzt wird. Apache ist Freeware und basiert auf dem NCSA-Web-Server. |
|
|
ASP |
Active Server Pages ist eine NT-Server-Programmierumgebung, welche das Ausführen von verschiedenen Scripten ermöglicht. |
|
|
Autoresponder |
Funktion bei E-Mail-Programmen, die E-Mails automatisch beantwortet. |
|
|
Backbone |
Englische Bezeichnung für Rückgrat (Hauptdatenleitung) - Netzwerk mit Datenleitungen hoher Bandbreite und an das kleinere Netze angeschlossen sind. Ein Grossteil des Datenverkehrs im Internet wird über Backbones abgewickelt. |
|
|
Bandbreite |
Differenzbereich zwischen der oberen und unteren Grenze einer elektrischen Frequenz oder optischen Wellenlänge - Mass für die Kapazität einer Datenübertragungsverbindung. |
|
|
CGI |
Abkürzung für Common Gateway Interface - Schnittstelle, über die Internet-Server Daten mit externen Programmen austauschen. |
|
|
Client Server Umgebung |
Netzwerk in dem bestimmte Rechner (Server) Funktionen (Dienste) anbieten und andere Rechner (Clients) diese Dienste nutzen. |
|
|
CPU |
Abkürzung für Central Processor Unit - Schnittstelle, über die Internet-Server Daten mit externen Programmen austauschen. |
|
|
Datenbank |
Anwendungsprogramm zum Erfassen, Suchen, Sortieren und Verwalten grösserer Datenmengen. Bei relationalen Datenbanken besteht die Datenbank aus Tabellen. Bei Desktop-Datenbanken greift die Datenbankanwendung direkt auf die Daten zu, in einer Client/Server-Umgebung kann dies via Datenbank-Server, z.B. mySQL-Server, geschehen. |
|
|
DDos-Angriffe |
Abkürzung für Distributed Denial of Service - Server im Internet können durch DDoS-Angriffe lahm gelegt werden. Zum einen werden die Absenderadressen der angreifenden Datenpakete gefälscht (siehe IP-Spoofing). Zum anderen werden vor dem Angriff auf einer grossen Anzahl unzureichend geschützter Internet-Rechner Programme installiert, die dann ferngesteuert durch massenhaft versendete Datenpakete den eigentlichen Angriff ausführen. |
|
|
DE-Nic |
Das Deutsche Network Information Center mit Sitz in Karlsruhe ist für die Vergabe von Domains und IP-Adressen in der Toplevel-Domain .DE zuständig. Das DE-NIC verwaltet zusätzlich den primären Nameserver der Domain .DE, der die Namen und IP-Adressen aller im deutschen Internet angeschlossenen Netze verwaltet. |
|
|
DHCP |
Abkürzung für Dynamic Host Configuration Protocol - Mit diesem Protokoll wird im Bedarfsfall einem Rechner dynamisch aus einem Kontigent eine freie IP-Adresse gegeben und ermöglicht eine sichere, zuverlässige und einfache TCP/IP-Netzwerkkonfiguration, beugt Adressenkonflikten vor und unterstützt die Beibehaltung der Verwendung von IP-Adressen durch zentralisierte Verwaltung der Adresszuordnung. |
|
|
DLL |
Abkürzung für Dynamic Link Library - Englische für dynamisches Verweisarchiv; auch Laufzeitbibliothek genannt, die bestimmte Routinen von Programmen enthält. |
|
|
DNS |
Abkürzung für Domain-Name-Server - DNS ist ein Rechner, der Rechner-Namen bzw. Internet-Adressen im Klartext (z.B. www.mesh-server.de) und IP-Adressen (z.B. 123.45.67.89.) einander zuordnet. Für jeden Server beziehungsweise für jedes Netzwerk mit Internetanschluss, muss ein DNS-Server diese Informationen verwalten. |
|
|
Dynamische IP |
Rechnern, die nur zeitweise mit dem Internet verbunden sind, bekommen keine festen IP-Adressen mehr zugeordnet. Bei der Einwahl bekommen Sie eine freie IP-Adresse aus einem Kontingent zugeordnet, die nach der Abwahl wieder freigegeben wird. |
|
|
EIDE |
Enhanced IDE - Weiterentwicklung des IDE-Schnittstellen-Standards. IDE, auch ATA (AT-Bus Attachment) genannt - Abkürzung für Integrated Device Equipment oder Intelligent Drive Electronics. Interne Standard-Schnittstellen, mit denen zwei bzw. vier Platten oder CD-ROM-Laufwerke im PC angeschlossen werden können. |
|
|
Ethernet |
Netzwerk mit einer bestimmten Art der Vernetzung - Ethernet hat eine Datentransferrate von 10 MBit/s. Dabei werden die Rechner durch ein einziges Kabel verbunden (Bus-Topologie). Fast Ethernet hat eine Datentransferrate von 100 MBit/s, wobei von einem Hub aus zu jedem Rechner ein Kabel führt (Stern-Topologie). |
|
|
Extranet |
Extranet bezeichnet den Intranet-Datentransfer über das Internet. So können weit entfernte Filialen via Extranet verbunden werden. (siehe auch VPN) |
|
|
Firewall |
Englische Bezeichnung für Feuerwand - Technik in Form von Hard- und/oder Software, die den Datenfluss zwischen einem privaten und einem ungeschützten Netzwerk kontrolliert und schützt |
|
|
Frontpage |
FrontPage2000 sind Servererweiterungen, die das Verwalten, Erstellen von Dokumenten und Durchsuchen einer Website mit FrontPage-Servererweiterungen ermöglichen. |
|
|
FTP |
Abkürzung für File Transfer Protocol - FTP bezeichnet neben dem Protokoll gleichzeitig auch den Internetdienst; es ermöglicht den Transfer von Dateien zwischen erschiedenen Rechnern bzw. Servern über das Netz. |
|
|
Gateway |
Übertragungslösung zwischen zwei inkompatiblen Netzwerken. |
|
|
Höheneinheit |
Masseinheit der Bauhöhe von Geräten und Einschüben in 19-Zoll-Schränken. Höhe:44,45 mm |
|
|
Host |
Am Netzwerk angeschlossener Rechner der zur Ausführung von Anwendungsprogrammen dient und seine Dienste auch externen Rechnern zur Verfügung stellt. |
|
|
Housing |
Unterkunft oder Untermieter bei grossen Providern (Sonderform des Hosting). Service für User, für die sich der Betrieb eines eigenen Internet-Servers nicht lohnt und trotzdem im Web auftreten wollen. |
|
|
HTTP |
Abkürzung für Hypertext Transfer Protocol |
|
|
HTTPS |
Abkürzung für Hypertext Transfer Protocol Secure - Kommunikation die zwischen dem Browser und dem Server verschlüsselt stattfindet auf Basis des Secure Socket Layer (SSL). |
|
|
Hub |
Englische Bezeichnung für Nabe, Drehpunkt, Mittelpunkt. Gemeint ist ein Gerät, das in einem Netzwerk als Verteiler oder Knotenpunkt dient. |
|
|
ICAAN |
ICANN steht für Internet Corporation for Assigned Names and Numbers und ist eine Internet-Organisation, die bestimmte zentrale Koordinierungsaufgaben im Internet übernimmt. (siehe auch RIPE) |
|
|
IDE |
Abkürzung für Integrated Device Equipment oder Intelligent Drive Electronics - Schnittstellen-Standard für AT-Bus Festplatten. |
|
|
IMAP |
Abkürzung für Internet Mail Access Protocol - Alternatives (zu POP3) Internet-Protokoll zur Übertragung von E-Mails. Für den Anwender besteht der Unterschied darin, dass die Mail zunächst auf dem Server bleibt, und der Anwender sie dort lesen und löschen kann. |
|
|
IP-Nummer |
Abkürzung für Internet Protocol - Eine IP-Adresse besteht aus vier Bytes bzw. vier Quads, die durch Punkte getrennt sind - zum Beispiel 123.45.67.89. |
|
|
IP-Spoofing |
IP-Spoofing ist eine Hackertechnik, bei der man ein fremde IP-Adresse als die eigene ausgibt. |
|
|
ISDN |
Abkürzung für Integrated Services Digital Network - Digitales Netz, wobei ein Kanal 64 kBit/s übertragen kann. |
|
|
Kernel |
Englische Bezeichnung für Kern - Teil eines Betriebssystems oder komplexen Programms, das sich zur Laufzeit immer im Arbeitsspeicher befinden muss. Er erledigt die Hauptaufgaben und lädt bei Bedarf externe Routinen nach, die für spezielle Aufgaben benötigt werden. |
|
|
Kompilierung |
Übersetzung einer Programmsprache in den auszuführenden Maschinencode. Befehle im binären Zahlenformat, die an der Hardware ausgerichtet ist und nicht wie höhere Programmiersprachen am Benutzer. |
|
|
LAN |
Local Area Network - Englische Bezeichnung für Lokales Netzwerk |
|
|
Linux |
Linux ist eine populäre Variante von UNIX, die auf nahezu allen Rechnern lauffähig ist. Das Besondere an Linux ist, dass der komplette Programm-Code frei zugänglich ist. |
|
|
Load-Balancing |
Englische Bezeichnung für Lastverteilung. Stark frequentierte Server im Internet haben so viele Anfragen, dass die eingesetzten Server regelmässig überfordert sind. Load Balancing ist ein Verfahren zur Verteilung des Verkehrs auf einer Website. Eine gleichmässige Auslastung der Server wird erreicht, indem der Datenverkehr auf mehrere Server verteilt wird. |
|
|
MailServer |
Rechner in einem Netzwerk, über den die E-Mail-Kommunikation läuft. |
|
|
MajorDomo |
UNIX-Programm, das Mailing-Listen verwaltet. |
|
|
Mirror |
Englische Bezeichnung für Spiegel. Exakte Kopie eines Servers. Diese Kopien werden nicht nur als Sicherheitskopie der Datenbestände angelegt, sondern auch, um eine Kopie des Web-Angebots online zur Verfügung zu stellen. Sollte ein Server ausfallen oder überlastet sein, können die Besucher der Homepage an die Mirror-Site verwiesen werden. |
|
|
Monitoring |
Kontrolle und Beobachtung eines Systems mit Hilfe von Primär- (HTTP, FTP und DNS) und Sekundärdiensten (PostgreSQL, MySQL und HTTPS) zur Sicherung der Stabilität des Systems. |
|
|
MySQL |
Abkürzung für My Structured Query Language - Ursprünglich von IBM entwickelte Sprache für komplexe Datenbank-Abfragen |
|
|
Name-Server |
Rechner, der die Domain-Namen zu den entsprechenden IP-Nummern zuordnet. (siehe auch DNS) |
|
|
Netz-Klassen |
Der verfügbare IP-Adressraum wird in verschiedene Klassen eingeteilt. Jede Klasse umfasst Netze einer bestimmten Grösse und ist abhängig von der Anzahl der Rechner |
|
|
Patch |
Ein Patch (englische Bezeichnung für Flicken, manchmal auch Bug fix genannt) ist ein kleines Programm, das zum Beispiel Bugs (Fehler) von in der Regel grossen Anwendungsprogrammen repariert. Die meisten Patches werden von den Software-Herstellern auf ihren Web-Sites kostenlos zum Download angeboten. Da Patch-Programme nur in einen kleinen Teil des fehlerhaften Programmcodes eingreifen und kein komplettes Update sind, sind sie in der Regel nicht sehr umfangreich und somit auch in sehr kurzer Zeit downzuloaden. |